Der Lehrplan

Der natürliche Lehrplan der „Schule der Zukunft“ ist das Leben selbst und in dieser Schule ist jeder sein Hauptlehrer.

Bevor wir zur Schule kommen, haben wir schon Sehen, Hören und Sprechen gelernt. Nun ist es an der Zeit, das alles noch einmal auf einer höheren Ebene zu lernen, die Wirklichkeit hinter dem Schein zu erkennen, mit dem Herzen zu hören und so auch das zu hören, was der Andere gar nicht gesagt, aber gemeint hat, zu lernen wirklich etwas zu sagen, während wir sprechen.

Dann lernen wir Lesen, Schreiben und Rechnen und das später auch auf einer höheren Ebene. Das heißt, die für uns wichtigen Informationen zu finden und zu erkennen. Zu erkennen, ob eine Information richtig ist, oder nicht oder wieweit sie richtig ist. Ja sogar zu lesen, was gar nicht da steht, aber da stehen sollte. Wir lernen erfolgreich ein Buch zu schreiben, aber nur, wenn wir wirklich etwas zu sagen haben und wir lernen auch mit dem Unerwarteten zu rechnen und es zu meistern.

Wir werden in der „Lebens-Schule“ auch vorbereitet auf die Zeit, die wir Pubertät nennen, in der uns Körper und Geist mit neuen Aufgaben und unbekannten Schritten konfrontieren. Wir lernen „in Lösungen“ zu denken und Probleme als Aufgaben zu erkennen. Wir lernen einen Beruf zu wählen, der unsere Berufung und damit der Weg zur Erfüllung ist. Schaffen Zielklarheit und erfahren, dass man Erfolgreich-Sein lernen kann, wie man eine Fremdsprache lernt. Wir lernen den zu uns passenden Partner zu finden, zu erkennen und selbst ein guter Partner zu sein – auch zu uns selbst. In der Partnerschaft lernen wir zu lieben, auch uns selbst, wirklich zuzuhören, Kommunikation und Menschenkenntnis. Wir lernen den richtigen Umgang mit Geld und Zeit, etwas, das die meisten Menschen sonst ein Leben lang nicht lernen. Wie man das Ärgern verlernt und seinen natürlichen Humor entwickelt, denn das Leben meistert man lächelnd oder überhaupt nicht. Wir lernen den Umgang mit Krankheit, die „Botschaft unseres Körpers“ zu verstehen und zu befolgen und so den Weg zur Gesundheit und letztlich zum Heil-Sein. Energien zu „lesen“ und vielleicht auch, dem Anderen die Wünsche von den Augen abzulesen und lesen so letztlich im Buch der Schöpfung. Wir lernen unsere außersinnlichen Kräfte zu aktivieren und in, wie aus der Intuition zu leben. Lernen, was es wirklich bedeutet, Mutter oder Vater zu werden und was es heißt, Erzieher zu sein, nämlich miteinander einzutreten in das Abenteuer, sich zu entdecken.

Das alles erfordert eine ganz neue Art des Lernens, denn das Wichtigste, das in der neuen Schule geändert werden muss, ist der Lernvorgang selbst.

DIE NEUE ART DES LEBENS

Lernen ist ein natürlicher Grundinstinkt des Menschen. Eine Grundbegabung, das, was getan wird, in totaler Versenkung zu tun. Das kindliche Lernen geschieht noch in einer vollkommenen „konzentrativen Entspannung“ und nicht in dieser Verkrampfung, die wir später fälschlich Konzentration nennen. Vor allem aber geschieht Lernen noch ganz natürlich in einer unendlichen Liebe zu den Dingen und dem eigenen Tun. Die Schönheit des eigenen Handelns ist noch eine Selbstverständlichkeit. In dieser Phase lernen wir noch ganz natürlich mit allen Sinnen. Doch in der derzeitigen Schule, die hoffentlich bald der Vergangenheit angehört, verlernen wir das natürliche holistische Lernen. Wir gewöhnen uns das einseitige lineare Lernen an, das nur noch über den Verstand stattfindet und den größten Teil unseres Wesens nicht berührt.

Die bisherige Art des Lernens ist:

Zuhören, auswählen, merken oder aufschreiben, sortieren, bewerten und durcharbeiten und gliedern. Dazu gehört, sich alte Gewohnheiten abzugewöhnen und neue Gewohnheiten anzugewöhnen, sich allmählich umzugewöhnen und es endlich zu tun. Dabei wird vieles vergessen oder wir wissen es zwar, aber wir tun es nicht bekommen ein schlechtes Gewissen und fangen vielleicht wieder von vorn an, mit dem gleichen Ergebnis.

Diese Art zu Lernen versetzt nur einen kleinen Teil unseres wahren Wesens in Resonanz und wenn wir das nicht oft wiederholen, wird das Meiste, weil unnatürlich, wieder vergessen. Begegnen wir aber der Multidimensionalität unseres wahren Seins, werden wir angehalten „wahrzunehmen“, unserer Intuition und dem eigenen Rhythmus zu folgen und wir sind wieder bereit für die eigentliche natürliche holistische Art mit allen Sinnen zu lernen.

Diese „neue“ Art des Lernens ist viel einfacher und vor allem wirkungsvoller:

Zuhören, wahrnehmen, SEIN. Die bisherige Art des Lernens findet überhaupt nicht mehr statt und alles wird sofort Teil des eigenen Bewusstseins. Wenn wir aus dem Bewusstsein leben oder besser noch als Bewusstsein, sind wir immer auf dem neuesten Stand. Es gibt nichts zu lernen, nichts zu üben und nichts wird vergessen. Der Lernprozess findet nicht mehr im Verstand statt, sondern im Bewusstsein. Über alle Sinne, nicht nur die Physischen, in ständiger Wahrnehmung der jeweiligen Energie. Das so Gelernte prägt sich nicht nur einem Teil des Verstandes ein, sondern wird Teil unseres Bewusstseins und damit unseres Lebens. Wir werden dann schon in der Schule lernen, uns in das „morphogenetische Informationsfeld des Allbewusstseins“ einzuschalten um jede gewünschte Information dort abzurufen. Das geschieht nicht über den Verstand, der das gar nicht könnte, sondern über das Bewusstsein und zwar in „Punktzeit“. Wir treten ein in die Wahrnehmung, machen uns die gewünschte Information bewusst und haben im gleichen Augenblick die Antwort oder Lösung. Wir brauchen das so Wahrgenommene nur noch unserem Verstand „verständlich“ zu machen und sind umfassend informiert. Nur so werden wir in der Lage sein, der Explosion des Wissens zu folgen und mit der sich immer schneller vollziehenden Entwicklung Schritt zu halten. Mit den veralteten bisherigen Lernmethoden ist das nicht möglich. Es ist daher unumgänglich, unseren Verstand zu überschreiten, „zu Bewusstsein“ zu kommen und ständig holistisch und in Punktzeit wahrzunehmen. So wird die eigentliche, geistige Intelligenz gefördert und die Schüler werden fähig, selbständig, ganzheitlich zu denken und zu handeln.

Die „Neue Art des Lernens“ praktizieren. Lernen ohne zu lernen ein Leben lang.

LEBENSPLAN – BILDUNGSPLAN – LEHRPLAN – LERNPLAN

Der Lehrplan leitet sich aus drei Dimensionen ab:

1. der ideale Lebensplan des wahren Menschen
2. die vier Geburten nach den geistigen Gesetzen: Ich-Bewusstsein (Kindergarten), persönliche Identitätsausbildung (Pubertät und junges Erwachsenenalter), Selbst-Bewusstsein (reifes Erwachsenenalter), Weisheit in der Atman-Bewusstheit.
3. Berücksichtigung des aktuellen globalen und lokalen Zeitgeistes (die Menschheit ist noch im Stadium des Überlebenskampfes, epochale Entwicklung von Industriegesellschaft – Informationsgesellschaft – Bewusstseinsgesellschaft, überholtes lineares Denken der traditionellen Ausbildung usw.).

Die Lebensschule begleitet die 4 Geburten des Menschen optimal

· als Geburtshelfer
· als Inspiration für die entsprechenden Lebensphasen
· Sie organisiert sinnvolles Helfen in diesen Lebensphasen.
Die Lebensschule ist dem Leben zugewandt, wirkt als geistige Kraft in die und in der Welt. Die Lebensschulen sind Zellen (Oasen) und ein Netzwerk der kommenden Bewusstseinsepoche:
Im jetzt anbrechenden Informationszeitalter globalisiert sich die Wirtschaft und entwickelt sich eine einheitliche Menschheitsfamilie. Im kommenden und bereits aufkeimenden Bewusstseinszeitalter wird die Menschheit zu einem einheitlichen, lebenden und geistig geführten Organismus.
Die Lebensschule entwickelt sich bereits jetzt zu einem lebenden Organismus nach den Prinzipien der Selbstorganisation (Leben organisiert sich selbst).
Die Phasen der Lebensschule richten sich nicht nach den traditionellen Ausbildungsphasen, sondern nach den geistigen Gesetzen und der erreichten geistigen Entwicklungsreife.

THEMEN DER ELTERNBILDUNG:

  • Vom Liebespaar zur Partnerschaft
  • Familienbildung in Harmonie und Liebe
  • Die geistige Entwicklung des wahren Menschen von Ich-Bewusstsein zur Persönlichkeit (Wissen über die geistige Entwicklung der Kinder)
  • Der liebevolle Umgang mit den kleinen, kreativen Geistern (Ich-Bewusstsein und Kreativität fördern)
  • Die eigene Kindheit wieder entdecken, „zum Kind reifen“, Kindheit loslassen
  • Die Weisheit der Märchen (Geist und Phantasie wecken)
  • Das Abenteuer des Spiels (spielerisch und ganzheitlich lernen)
  • Sinnvoll auf Kinderfragen antworten (Kinder als Philosophen wahrnehmen)
  • Die Einmaligkeit der Kreativität (Begabung entdecken und fördern)

THEMEN DER JUGENDBILDUNG:

Die Lebensschule fördert die Persönlichkeitsbildung und führt behutsam in die folgenden Bereiche:

  • das Leben als Abenteuer erfahren (preiswert Gruppenreisen unternehmen)
  • fremde Menschen und Kulturen kennen lernen (im eigenen Ort und in der Ferne)
  • lustvolle Körpererfahrungen (Kunst der Selbstverteidigung, Tanz, Mannschaftssport, „folgenlose“ Sexualität genießen).
  • Freier Umgang mit Gefühlen (Verliebtsein, Angst, Ärger, Freude, Glück, ...), Lebensfreude genießen
  • Freizeit selbst organisieren, Ferien, Wochenende, Freizeit zusammen leben
  • Verantwortung für Gleichaltrige übernehmen
  • Begabungen in Gruppen fördern (musische, künstlerische, Theater spielen, Rollen spielen und einen Spielfilm selbst drehen, Erzählungen schreiben, Computerprogramme entwickeln, ...)
  • Partnerschaftliche und berufliche Lebensformen ohne Reue ausprobieren, Wohngemeinschaften bilden, sich mit Männlichkeit und Weiblichkeit identifizieren können, das andere Geschlecht partnerschaftlich respektieren
  • Projektunterricht, „Jugend forscht“, Schul- und Berufsabschlüsse im Team organisieren
  • Gesellschaftlich nützlich sein, Hilfsdienst leisten (altruistische Projekte), jobben und durch eigene Produktivität Geld verdienen (gesellschaftliche, z.B. ökologische Probleme erkennen und Lösungen entwickeln)
  • Fremde Sprachen fließend lernen – Schüleraustausch, die Welt erfahren, globales Bewusstsein entwickeln
  • Lebenserfolg (erster Beruf, erste Partnerschaft) bewusst herbeiführen, einen Lebensplan entwickeln
  • · Eine eigene Lebensphilosophie entwickeln und dem eigenen Leben einen Sinn geben. Die eigene Lebensabsicht erkennen und erfüllen und ein wirklich erfüllendes Leben leben.

Das „Spiel des Lebens“ und seine Regeln, die Geistigen Gesetze und deren praktische Anwendung im Alltag.

Alles gehorcht dem Prinzip von Ursache und Wirkung.

So erkennen Sie den Sinn Ihres Lebens und Ihre Lebensabsicht.

Seinen individuellen Lebenssinn finden und seine Lebensabsicht verwirklichen. Der Sinn des Lebens ist wirklich zu leben.

  • Vom Beruf über die Berufung zur Erfüllung.
  • Wie man „zu Bewusstsein“ kommt.
  • So wecken Sie den geistigen Riesen, der Sie sind.
  • Bei sich Selbst ankommen und angekommen leben.
  • Auch Sie können über sich hinauswachsen.
  • Der Weg der „ungeteilten Aufmerksamkeit“.
  • Der Durchbruch zur „befreienden Ein-Sicht“.
  • Das „unpersönliche Leben“
  • Wieder eintreten in die natürliche Vollmacht als Schöpfer.
  • Nie mehr „auf Batterie“ laufen.
  • Anschließen an das Informationsfeld des Allbewusstseins.
  • Energetisch Wahrnehmen.
  • Wie man ständig „auf Empfang“ bleibt.
  • Hervortreten als Meister.

Sobald man entdeckt, dass man für seine Schöpfungen selbst verantwortlich ist, entsteht heitere Gelassenheit und eine unerschütterliche Souveränität.

  • „Zu Bewusstsein“ kommen und bei Bewusstsein bleiben.
  • Wahre Selbst-Identifikation. Leben in und aus der Intuition. Ständig „in der Kraft“ sein und Heilung „geschehen lassen“.
  • Der Schritt vom Opfer zum bewussten Schöpfer der Umstände.
  • Die volle Verantwortung übernehmen.
  • Vom Wissen über das richtige Tun zum Wahren Sein kommen.
  • Ruhen im Tun und handeln aus der Mitte.
  • Bewusstseins-Training mit Anderen.
  • Weise werden und möglichst früh damit anfangen.
  • Leben in der Leichtigkeit des Seins.
  • Die Kunst des Genießens und des Weg genießen lernen.
  • Leben im TAO – WU Wie – Ledigen Gemütes sein.
  • Ruhen im TUN – und „geschehen lassen“
  • Die Welt ein bisschen besser zurücklassen, als man sie vorgefunden hat.
  • Der Tod als Krönung des Lebens.
  • Dafür sorgen, dass es ein Leben VOR dem Tod gegeben hat.
  • Alles tun, damit ich sagen kann: Ich habe wirklich gelebt.

Das „Werkzeug Mensch“ optimieren.
Sich „magnetisch“ machen, für Lebenserfolg.

Das heißt zu allererst, mir bewusst zu werden, wer ich wirklich bin und in dieser Selbst-Identifikation zu leben.

Das heißt aber auch, die natürliche „konzentrative Entspannung“ wieder zu erlernen und so im Tun zu ruhen.

Das heißt umzuschalten vom Sehen zur Wahrnehmung, meine intuitive Sensitivität zu ent-wickeln, zu Bewusstsein zu kommen und bei Bewusstsein zu bleiben. Über mich hinauszuwachsen, bei mir Selbst anzukommen und angekommen zu leben.

Das heißt letztlich kontemplatives Verschmelzen mit sich selbst.

Das heißt auch, sein Mangelbewusstsein aufzulösen und ein Wohlstandsbewusstsein auf allen Ebenen zu schaffen.

Das heißt Hemmungen und Blockaden zu erkennen und aufzulösen, loszulassen, was mich nicht wirklich glücklich macht und vor allem das Ärgern verlernen.

Das heißt auch, ein Chancenbewusstsein zu entwickeln und die Chancen erkennen und nutzen, die das Leben ständig bietet und mich so „resonanzfähig“ machen, für wahren Lebenserfolg.

Denn wer Morgen nicht von gestern sein will, muss HEUTE etwas tun.

Das heißt auch, zu erkennen dass ich soviel Erfolg verursachen kann, wie ich denken und glauben kann und ich kann in JEDEM Augenblick damit beginnen.

Zu erkennen, dass ich in JEDEM einzelnen Fall erfolgreich sein kann, denn der Erfolg gehorcht ganz einfachen Gesetzen und sobald dich die kenne und befolge, ist Erfolg unvermeidlich.

Das heißt auch, zu erkennen, dass das Leben ein Spiel ist, bei dem ich nur gewinnen kann und dass harte Arbeit KEIN Weg zu Erfolg ist.

Das heißt auch, zu erkennen, dass Erfolg mehr bedeutet, als Geld, Besitz, Macht, Überlegenheit, dass ALLES Tun erfolgreich ist.

Zum wahren Erfolg gehört daher auch: Gesundheit, Freude und Glück.

Vor allem aber Erfüllung, denn Erfolg ohne Erfüllung ist kein Erfolg.

Die meisten Menschen sind zu sehr damit beschäftigt, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, um noch Zeit zu haben, wirklich zu leben und viele sorgen so intensiv für ihren Lebensabend, dass sie ihn gar nicht mehr erleben.

Umgang mit der Pubertät – Sexualität, Busen, Menstruation, Gefühlen

Das Selbstbild optimieren – Dazu gehören wollen.

Umgang mit Problemen – Lernen in Lösungen zu denken.

Probleme vermeiden lernen – Wünsche erfüllen – seine Ziele sicher erreichen.

Vom Beruf über die Berufung zur Erfüllung finden.

Sein „Denkinstrument“ beherrschen lernen.

Nochmals wirklich „lesen lernen.

Lernen falsche und fehlende Informationen zu erkennen.

Wie man Erfolg „unvermeidbar“ macht.

Erfolg haben kann man lernen, wie eine Fremdsprache.

Sein Leben wirklich „führen“ lernen.

Erfolgreiches Selbst-Management.

Der Arbeitsplatz als Ort der Selbst-Verwirklichung.

Beruf ist etwas WOFÜR, nicht WOVON man lebt.

Nie mehr arbeiten – bezahlten Urlaub für immer.

Das Genie in sich wecken – Entscheidungen „treffen“.

Über sich hinauswachsen und „Geistreich“ leben.

Vom linearen über das holistische zum Universellen Denken kommen.

Den Sinn des Lebens erkennen.

Individualität – Freizeit – Sport – Konzentration – Meditation – Kontemplation.

Den Weg zur Erfüllung finden.

Persönlichkeit – Selbstidentifikation.

Liebe und Partnerschaft – Lieben lernen, auch sich selbst.

Kommunikation, wirklich Zuhören lernen.

Menschenkenntnis lernen.

Umgang mit Geld, Zeit und Leben.

Mental-Training und schöpferische Imagination lernen.

Das Ärgern verlernen – Ärgern macht keinen Sinn.

Humor – Selbstvertrauen – heitere Gelassenheit lernen.

Umgang mit Krankheit – Was ist Krankheit? Was Gesundheit?

Ständig Heilung „geschehen lassen“

Jung und vital bleiben in JEDEM Alter.

SEIN PERSÖNLICHES ERFOLGS-PROGRAMM SCHAFFEN

Es gibt Menschen, die haben schon als Baby immer Pech. Sie fallen vom Wickeltisch, stoßen sich überall. Später fahren Sie ständig Beulen in ihr Auto und werden bei Beförderungen regelmäßig übergangen. Und dann gibt es Andere, die haben anscheinend das Glück abonniert. Als Babys sind sie unkompliziert, immer zufrieden und später erreichen sie einfach was sie wollen, machen Karriere und führen noch ein glückliches Familienleben. Da muss man sich doch fragen, was haben die, was die Anderen nicht haben. Sie haben eine andere Einstellung zum Leben. Sie erwarten einfach, dass sie Erfolg haben und ihr Ziel erreichen, etwas anderes betrachten sie einfach nur als Zwischenergebnis und so bekommen sie letztlich was sie wollen. Sie haben auch ein anderes Selbstbild. Sie wissen, dass Erfolg ein Produkt ist, das man, wie jedes andere Produkt herstellen kann und so tun sie was erforderlich ist und haben Erfolg. Für sie ist Beruf nicht etwas, wovon man lebt, sondern WOFÜR man lebt und so finden sie mit traumwandlerischer Sicherheit ihren Weg vom Beruf über die Berufung zu einem erfüllten Leben. Erfolg wird keinem in die Wiege gelegt, aber auch SIE können jederzeit Ihren persönlichen Erfolg „unvermeidlich“ machen.

Seine außersinnlichen Fähigkeiten aktivieren.

Intuition erlernen und aus der Intuition leben.

Kommunikation mit Ungeborenen.

Energien „lesen“ lernen.

Ich werde Mutter/Vater, was nun?

Meine bisherige Partnerin kommt nie mehr wieder.

Erziehung, normale, spirituelle, optimale.

Das Leben zu dritt, viert meistern.

Psychohygiene – Loslassen lernen.

Über sich hinauswachsen und „zu Bewusstsein kommen.“

Umgang mit Lebenskrisen – Midlife crisis – spirituelle Krisen.

Umgang mit dem Alter – Der „Pensionsschock“.

Alter als Chance erkennen und nutzen.

Das „Spiel des Lebens“ und seine Regeln, die „Geistigen Gesetze“.

Weise werden und möglichst früh damit anfangen.

Leben in der Leichtigkeit des Seins.

Die Kunst des Genießens lernen und den Weg genießen lernen.

Alter-los / Karma –frei / Entbindung vom „Rad der Wiedergeburt“. Leben im TAO + WU-WEI / Erleuchtung / „stimmig“ leben.

Leben im Ein-Klang mit sich Selbst und der Schöpfung.

Leben in der „Leichtigkeit des Seins“

Ruhen im TUN – und „geschehen lassen“

Der Tod als Krönung des Lebens.

Dafür sorgen, dass es ein Leben VOR dem Tod gegeben hat.

Alles tun, damit ich sagen kann: Ich habe wirklich gelebt.