Haarausfall - Haarwuchs - Haarverlust
Saurer Regen - Saurer Boden - Baumsterben
Saurer Körper - Mineralstoffverzehr - Haarsterben
Der Haarboden ist normalerweise ein mit Nähr- und Mineralstoffen reich gefüllter Speicher, aus dem unzählige Haare ernährt werden. Die Mineralstoffe und Spurenelemente dieses Speichers werden ein Leben lang als regelrechte „Feuerwehr“ herangezogen, wenn im Körper ätzende Säuren oder gefährliche Gifte neutralisiert werden müssen.
Wer ist von Haarverlust betroffen?
- Männer ab ca. 30 Jahren
- Frauen ab ca. 60 Jahren
- Vergiftete oder chemotherapierte Personen
Die normale Ursache von Haarverlust ist:
- Mineralstoffmangel des Haarbodens
- Nährstoffmangel des Haarbodens
Werden die Mineralstoffe des Haarbodens für diese Aufgabe der Säureneutralisierung verbraucht, stehen sie für den Haarwuchs nicht mehr zur Verfügung. Ein solcher Mineralstoffverzehr zieht sich normalerweise Tag für Tag, über Jahre und Jahrzehnte hin. Er kann aber auch wie bei der Chemotherapie dramatisch schnell verlaufen.
Auch Sportler leiden oft unter schnell fortschreitendem Haarverlust. Bei ihnen verzehrt die Milchsäure aus starker Muskelbeanspruchung schnell die Mineralstoffe des Haarbodens.